Clubhouse ist im Moment die angesagte Audio-App, die Mitte Januar 2021 für einen Hype in den sozialen Medien gesorgt hat. Allerdings ist sie im Moment nur für iPhones (ab iOS 11) und durch eine Einladung eines Clubhouse-Mitglieds verfügbar.
Was ist Clubhouse, was passiert innerhalb der auditiven Räume, wer ist zugange und macht eine rege Beteiligung fürs eigene Branding wirklich Sinn? Eine Betrachtung dieser App, zwei Wochen nach ihrem fulminanten Start in Deutschland.
Sichtbarkeit, Standortbestimmung, Karrieresprung oder Neuorientierung. Das sind häufige Gründe, warum C-Level Positionen bei mir anrufen und mit mir sprechen. Hier die Hintergründe und Motivationen:
Wer viel Geld verdienen möchte, skaliert sein Geschäftsmodell. So denken die meisten Unternehmen und Start-ups. Ich nicht. Denn Personal Branding ist aus meiner Sicht eine sehr individuelle und persönliche Beratung. Da passt zwar Methodik, aber keine Skalierung.
Irgendwann sind wir in unserem Berufleben an einem Punkt, an dem wir uns Gedanken über das Geleistete, aber auch um die (berufliche) Zukunft machen. Bei vielen ist das Ende 40 der Fall. Dann empfehle ich Persönlichkeitsarbeit mit Personal Branding.
Die eigene Persönlichkeit ist der beste Filter für Entscheidungen. Vor allem im Beruf. Wer unzufrieden ist, sollte seine Werte überprüfen…
Jede Veränderung beginnt mit uns selbst. Dabei ist es hilfreich, wenn wir uns als Persönlichkeit, als Marke begreifen. Denn eine Markenbeschreibung reduziert unsere facettenreiche Persönlichkeit auf das Wichtigste. Damit ist sowohl eine Standortbestimmung möglich als auch die Planung in die Zukunft.
Viele trennen ihre Arbeit komplett von ihrem Privatleben ab. Ich halte das für den falschen Ansatz, denn während wir arbeiten, leben wir schließlich auch. Gemessen an (Arbeits-) Jahren sehr lange. Deshalb ist mein Ansatz – alles ist Leben.