Fragen & Antworten – FAQ zum Thema Personal Branding. Solltest Du hier keine Antwort auf Deine Frage(n) erhalten, dann frage mich bitte per Mail oder, noch besser, rufe einfach an.
Die nachfolgenden Fragen werden und wurden mir häufig gestellt. Ich gebe hier kurze Antworten aus meinem Praxiswissen.
Inhalt
Personal Branding ist eine werteorientierte Selbstvermarktung. Diese Form der Vermarktung kombiniert die eigenen Expertise (Markenkern) mit der eigenen Persönlichkeit (Markenkernwerte). Mehr dazu finden Sie in meinem Artikel „Was ist Personal Branding?“.
Eine Personal Brand – oder Personenmarke – ist eine klare, persönliche und marketingorientierte Definition von Dir. Sie fasst Deine wichtigsten Charakterzüge und Werte (Markenkernwerte), Deine Tätigkeit (Positionierung) und Dein visionäres Ziel prägnant zusammen. So verbindet sie Deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf einen Blick. Die Personenmarke ist knapp und präzise. Sie passt Dir wie maßgeschneiderte Kleidung.
Die eigene Personal Brand zu definieren, ist für mich das A&O eines erfolgreichen Personal Brandings. Denn nur, was Du klar beschreiben kannst, vermarktest Du auch überzeugend. Das wissen erfahrene Werbungtreibende aus der Industrie und Agenturen gleichermaßen. Eine eindeutige Markendefinition sorgt dafür, dass Du Dein Marketing gezielt darauf ausrichtest. Alle Maßnahmen, die Du ergreifst, sollten Deine Personal Brand stärken. Heute, im nächsten Jahr und im nächsten Jahrzehnt.
Meiner Erfahrung nach ist Personal Branding vor allem im Business sinnvoll. Im Privatleben brauchst Du es nur selten. Außer, Du möchtest in Deinem Hobby oder Sport „Karriere“ machen.
Hier habe ich eine Marke von Personal Branding abgegrenzt, Du dieses Thema etwas vertiefen möchten.
Personal Branding braucht jeder, der etwas über seine Persönlichkeit verkaufen möchte oder andere durch seine Persönlichkeit überzeugen möchte. Das trifft auf sehr viele Menschen in der Wirtschaft zu, beispielsweise Unternehmer, Führungskräfte, CEOs, Vorstände, Selbständige, Coaches, Berater, Ärzte, Künstler …
Alle Führungskräfte in Unternehmen brauchen meiner Meinung nach gutes Personal Branding, da sie andere durch ihre Fachkompetenz und Persönlichkeit führen müssen. Oder anders gesagt – jeder, der eine oder mehrere Führungskräfte im Beruf hat (und das sind die aller meisten), möchte seine Führungskraft gut kennenlernen, einschätzen können und idealerweise schätzen können. Zur Vertiefung dieses Themas empfehle ich Dir diesen Artikel: Warum sich C-Level Positionen für Personal Branding interessieren.
Auf alle Fälle! Denn für Unternehmen sind medial sichtbare, starke Persönlichkeiten wahre Goldschätze. Diese Personal Brands im eigenen Unternehmen tragen die eigene und die Expertise des Arbeitgebers sowohl nach innen als nach außen. Das macht das Unternehmen interessant, vielleicht sogar begehrenswert. Als Mitarbeiter oder als Bewerber:in. Auf dieser Webseite findest Du eine Menge weiterer Informationen dazu. Hier ein Artikel, den ich ausnahmsweise nicht selbst geschrieben habe, sondern eine Studentin, mit der ich gearbeitet habe: Personal Branding im Mittelstand.
Vorteile für Personal Branding finde ich eine ganze Menge. Ich beschränke mich auf die wichtigsten aus meiner Erfahrung:
Vertrauen: Der größte Vorteil aus meiner Sicht ist der Vertrauensaufbau. Vertrauen ist DIE künftige Währung in einer immer digitaler werdenden Welt. Nur wer Vertrauen genießt, macht gutes Geschäft. Vertiefe das Thema Vertrauen gerne hiermit: „Sie können mir vertrauen!“
Sichtbarkeit, Bekanntheit: Sichtbarkeit und Bekanntheit steigern: Mit strategischer, medialer Vermarktung Deiner Marke gewinnst Du automatisch mehr Aufmerksamkeit. Engagiere Dich aktiv in Business-Netzwerken wie LinkedIn und baue dort gezielt Deine Sichtbarkeit auf.
Nutze zusätzlich einen Blog oder Videos, um Dein Profil weiter zu schärfen. So wirst Du in Suchmaschinen wie Google und auch durch KI-basierte Systeme leichter entdeckt und wahrgenommen.
Konsequente Präsenz auf den richtigen Kanälen sorgt dafür, dass Du von Deiner Zielgruppe gesehen und als Experte erkannt wirst.
Leads und Kunden: Durch gezielte Sichtbarkeit gewinnst Du als Marke bei potenziellen Kunden, Stakeholdern oder Mitarbeitenden Bekanntheit und Wertschätzung. Dein Markenkern – also das, was Dich ausmacht und was Du tust – bleibt im Gedächtnis. Du wirst als Experte wahrgenommen, wie etwa im Bereich Personal Branding. So entsteht ein klarer Wiedererkennungswert, zum Beispiel „Stephan Raif für Personal Branding“. Interessante Kontakte und Anfragen kommen automatisch auf Dich zu, sobald jemand Dein Fachgebiet sucht.
Einschätzbarkeit und Kompetenz: Du kennst bestimmt Menschen, die Du persönlich noch nie getroffen hast und trotzdem hast Du ein gutes Bild von ihnen. Das liegt daran, dass sie ihre Informationen, Kompetenzen und ihren Werdegang gezielt sichtbar machen. So wird ihre Personal Brand für andere greifbar und einschätzbar.
Das ist der entscheidende Vorteil einer starken Personenmarke: Wer Dich sucht, weiß sofort, woran er bei Dir ist. Das schafft Vertrauen und Transparenz. Außerdem macht es anderen leicht, mit Dir in Kontakt zu treten.
Besonderes Angebot / uniques Angebot: Viele Menschen tun vermutlich das, was Du tust. Ob als Führungskraft, CEO, Coach oder Berater. Doch so wie Du arbeitest, macht es niemand sonst. Deshalb ist es entscheidend, Deine Expertise mit Deiner Persönlichkeit zu verbinden. Nur so entsteht ein einzigartiges Angebot, das Dich unverwechselbar macht.
Im Bereich Personal Branding gibt es mittlerweile viele Coaches. Viele davon erst seit wenigen Monaten oder Jahren und komplett ohne Marketing Vobildung. Ich halte jedoch ein profundes Marketingwissen und viel Erfahrung für einen großen Vorteils. Bei mir sind das mittlerweile über 30 Jahre.
Das kann niemand nachahmen, genau wie bei Dir mit Deinen Assets. Deine Persönlichkeit macht den Unterschied und sorgt dafür, dass Du aus der Masse hervorstichst.
Haltung zeigen: Durch Deine Personal Branding Arbeit zeigst Du viel von Dir, nimmst Stellung, gibst Empfehlungen und teilst Dein Wissen. Das zeugt von einer klaren Haltung, die andere erkennen. Das mögen die Menschen, denn es macht Dich einschätzbar und gibt anderen die Möglichkeit, sich Dir zu beschäftigen, sich Dir anzuschließen oder Dir zu widersprechen. So oder so – Haltung ist gut.
Die Sichtweise von Unternehmen auf das Personal Branding einzelner Mitarbeiter hat sich deutlich verändert. Vor zehn Jahren hörte ich häufig, dass Unternehmen Personal Branding nicht fördern wollten. Sie hatten Sorge, ihre Mitarbeiter könnten abgeworben werden. Heute erkennen sie die eigenen Vorteile und nutzen sie bewusst.
Denn Personal Branding stärkt nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen. Wer seine Expertise sichtbar macht, wird zum Markenbotschafter. Für sich selbst und für die Firma. Du verschaffst Dir eine Bühne, um Themen zu kommunizieren, Kollegen und Stakeholder zu informieren sowie zu motivieren. So trägst Du aktiv zum Unternehmenserfolg bei.
Unternehmen mit starken Persönlichkeiten und Markenbotschaftern werden attraktiver für neue Talente. Personal Branding unterstützt das Recruiting und sorgt für mehr Sichtbarkeit auf dem Arbeitsmarkt. Außerdem binden Unternehmen ihre Top-Mitarbeiter, indem sie ihnen Gestaltungsspielraum, Verantwortung und Wertschätzung geben. Denn gute Mitarbeiter verlassen selten wegen eines höheren Gehalts, sondern suchen nach mehr Einfluss, Entwicklung und einem angenehmen Arbeitsumfeld. So profitieren beide Seiten – Du und das Unternehmen.
Beim Personal Branding gibt es zahlreiche Fettnäpfchen und Fallstricke, die Du vermeiden solltest. Eine unklare Strategie, die falsche Zielgruppe, das unpassende Medium oder unrealistische Vorstellungen können schnell zum Stolperstein werden. Es ist einfach, Fehler zu machen. Aber mit etwas Überlegung und der richtigen Unterstützung ist gutes Personal Branding kein Hexenwerk.
Der größte Nachteil ist der Zeitaufwand. Eine starke Personenmarke aufzubauen und sichtbar zu machen, kostet Mühe und Geduld. Du kannst diese Arbeit meist nur teilweise delegieren, wenn Dir die Möglichkeit dazu gegeben ist. Personal Branding ist ein langfristiger Prozess. Kein Sprint, sondern ein Marathon.
Denke immer daran, was Warren Buffet sagte: „Man braucht 20 Jahre, um sich einen guten Ruf aufzubauen und fünf Minuten, um ihn zu zerstören.“ Das gilt auch für Deine eigene Markenarbeit. Bleib konsequent, authentisch und achte auf jedes Detail.
Unbedingt – aber meist nicht von heute auf morgen. Denn eine starke Personal Brand baust Du Schritt für Schritt auf. Das kostet Zeit und Engagement. Doch nachhaltige Arbeit zahlt sich aus: Mit Deiner Marke steuerst Du künftig die Suchanfragen von Recruitern oder HR-Abteilungen, die Deinen Namen in Google, KI oder einem Business-Netzwerk eingeben.
Gute mediale Auffindbarkeit und Sichtbarkeit verschaffen Dir einen echten Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern, denen diese Präsenz fehlt. Viele Unternehmen erkennen den Wert von Personal Branding und suchen gezielt nach neuen Mitarbeitenden mit starken Netzwerken. Eine Direktorin einer Fluglinie sagte mir sogar wörtlich, dass sie Personal Branding brauche, um ihren nächsten Karrieresprung als CEO vorzubereiten.
Mit gutem Personal Branding kann sogar Dein neuer Arbeitgeber auf Dich aufmerksam werden. Etwa, wenn er einen inspirierenden Artikel oder Post von Dir entdeckt.
Hier ein Artikel, in dem ich die Situation eines drohenden Jobverlusts thematisiere und zeige, wie Personal Branding helfen kann, schnell wieder Fuß zu fassen: „Wir müssen uns leider trennen„.
Personal Branding existiert vermutlich so lange wie die Menschheit selbst. Schon immer gab es Persönlichkeiten, die sich durch außergewöhnliche Leistungen hervorgetan haben. Noch heute zitieren wir Sokrates oder Caesar – echte Personenmarken, die mit ihrer Wirkung unsterblich wurden.
Auch in unserer Zeit prägen starke Personenmarken das öffentliche Bewusstsein. Einstein, Steve Jobs, Michael Schumacher oder Elon Musk haben die meisten von uns nie persönlich getroffen. Dennoch sind sie durch ihre Leistungen und ihre Persönlichkeit weltweit bekannt. Sie haben sich einen Namen gemacht. Das kannst Du auch.
Vielleicht nicht weltumspannend, aber in Deiner Zielgruppe. Denn heute ist es einfacher denn je, eigene Medien zu nutzen, gezielt Sichtbarkeit aufzubauen und mit Deinem Angebot viele Menschen zu erreichen. Nutze diese Chancen, um Deine Marke zu entwickeln und zu positionieren
Wann Personal Branding erfolgreich wird, lässt sich nicht eindeutig sagen. Erfolg kann überraschend schnell kommen. Meist dauert es jedoch Monate oder sogar Jahre. Deshalb ist es entscheidend, Dein Personal Branding strategisch und konsequent anzugehen. So nutzt Du Deine investierte Zeit effizient und vermeidest Verschwendung.
Ich weiß, wovon ich spreche: Als ich mich 2011 und 2012 selbstständig machte, schien es monatelang, als würde ich nur für mich bloggen und posten. Bis mich plötzlich ein Musiker nach einem Konzert ansprach: Er hätte viel aus meinen Artikeln gelernt. Das gab mir enormen Auftrieb. Irgendwann meldete sich dann der erste Kunde und wollte ein Angebot.
So zeigt sich: Geduld, Beharrlichkeit und strategisches Vorgehen zahlen sich aus. Personal Branding ist wie ein guter Wein: Es muss reifen.
Absolut. Natürlich fällt es „Hans Dampf“-Typen leichter, sich nach außen zu zeigen und die Scheu vor Sichtbarkeit zu überwinden. Sie genießen oft den Auftritt, doch manche übertreiben es dabei. Deshalb ist auch hier eine gute Selbsteinschätzung gefragt.
Introvertierte Menschen haben ebenso gute Chancen, erfolgreiches Personal Branding zu betreiben. Mit etwas Unterstützung und Training entwickeln sie Routine, ihre Marke sichtbar zu machen. Irgendwann fühlt sich das auch für sie ganz natürlich an.
Gehörst Du zu den introvertierten Menschen? Dann denke daran, dass es viele gibt, die genauso ticken wie Du. Gerade sie fühlen sich von Dir besonders verstanden. Das ist ein echter Vorteil. Außerdem sind introvertierte Menschen oft hintergründiger, hinterfragen Dinge kritischer, bereiten sich besser vor und verfügen über viel Wissen – das wissen viele zu schätzen.
Weil mir zurückhaltenden Menschen selbst sympathisch sind, habe ich ihnen einen Artikel gewidmet, den ich Ihnen gerne empfehle.
Ein Personal Branding Coach befähigt Dich, sich als Personenmarke zu begreifen und sich innerhalb Deiner Zielgruppe strategisch zu vermarkten. So verstehe ich meine Aufgabe, wenn mich Kunden beauftragen. Ich habe mein Angebot deshalb in zwei einfache und nötige Sparten unterteilt: Der Markenidentität und der anschließenden Vermarktung.
So ähnlich werden das auch andere Mitbewerber von mir machen. Allerdings ist Personal Branding Coach keine klar definierte Berufsbezeichnung. So finden sich eine Menge Kolleginnen und Kollegen, die sich nur auf einen Medienkanal, z.B. LinkedIn oder Instagram spezialisiert haben. Ich halte das zu kurz gesprungen, doch es kommt immer darauf an, was die Kunden wünschen.
Eigentlich ist die Bezeichnung „Personal Branding Coach“ suboptimal, denn ein Coach ist kein Berater, sondern jemand, der seine Coachees durch neue Erfahrungen und Einsichten weiter bringt. Ich selbst verstehe mich als Berater – auch mit meinem profunden Marketing Background. Trotzdem führe ich den Begriff des Personal Branding Coach ebenfalls, weil das meine Kunden in die Suchmaschine eintippen.
Der Ablauf Deiner Personal Branding Reise bleibt im Kern immer ähnlich. Doch der Einstieg und Ausstieg unterscheidet sich von Kunde zu Kunde. Manche starten ganz von vorne, andere bringen bereits jahrelange Erfahrung im Self Marketing mit und benötigen lediglich eine Profilschärfung.
Eine der wichtigsten Stationen auf dieser Reise ist die Entwicklung Deiner persönlichen Marke. Das empfehle ich Dir ausdrücklich. Denn aus meiner langjährigen Agenturerfahrung weiß ich: Die Markenbeschreibung ist stets der Ausgangspunkt für jede Marketingaktion und Kampagne.
Gerade für Persönlichkeiten ist eine klare Markendefinition entscheidend. Viele verlieren sonst „vor lauter Bäumen den Wald aus den Augen“. Ohne eine eindeutige Marke ändert sich das empfundene Markenbild stetig. Das führt dazu, dass Deine Kommunikation immer wieder auf ein anderes Bild einzahlt. Das ist ineffizient und kostspielig. Mit einer klaren Markenstrategie setzt Du nachhaltige Impulse und sorgst für Wirkung.
Weitere Informationen zum Thema Marke finden Sie hier.
Die Personal Branding Strategie legt fest, mit welchen Schritten Du Dein definiertes Ziel erreichst. Zentrale Meilensteine sind dabei die Markenidentität, die Bestimmung Deiner Zielgruppe sowie die Auswahl der passenden Medien – abgestimmt auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe. Anschließend folgt die gezielte Umsetzung. Dafür gibt es mein Angebot, das genau in diese beiden Schritte unterteilt wurde.
In erster Linie Zeit. Gutes Personal Branding mit nachhaltigen Vermarktungseffekten erfordert Kontinuität und einen festen Zeitblock in Deiner Arbeitswoche. Nur so erreichst Du die gewünschte Sichtbarkeit und Wirkung.
Eine allgemeingültige Preisaussage kann ich nicht treffen. Die Investition hängt davon ab, was Du brauchst, um Dein Personal Branding selbst in die Hand zu nehmen und zwar abhängig von Deinem Kenntnisstand, Deinen Möglichkeiten und Deinem Zeitbudget.
Deshalb findest Du auf meiner Website keine Preisliste. In den letzten zehn Jahren habe ich mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten gearbeitet. Alle wollten aus den unterschiedlichsten Gründen ein starkes Personal Branding, doch jeder hatte andere Voraussetzungen und Bedürfnisse.
Wenn Du wissen möchtest, welche Investition für Dich sinnvoll ist, frage einfach an. Ich verspreche Dir: Selbst das kostenlose und unverbindliche Erstgespräch bringt Dich weiter und gibt Dir wertvolle Impulse für Deine Marke.
Die Antwort ist: Es kommt auf Deine Zielgruppe an. Findest Du Deine Zielgruppe überwiegend im Business-Netzwerk LinkedIn, macht der Markenaufbau und die Arbeit an Deiner Personal Brand dort Sinn.
Auf LinkedIn treffen sich heute zahlreiche Experten – darunter viele, die sich als Personal Branding Coaches speziell für diesen Kanal vermarkten. Sie kennen LinkedIn in- und auswendig und zeigen Dir, wie Du das Netzwerk optimal nutzt. Für mich ist das jedoch weniger echtes Personal Branding, sondern vielmehr schlichtes Social Media.
Vor wenigen Jahrenb wurde ich – neben anderen – in der Frankfurter Allgemeinen zum Thema Personal Branding auf LinkedIn interviewt. Der Artikel fasst die wichtigsten Learnings für die Selbstvermarktung in diesem Business-Netzwerk zusammen.
Authentizität, klare Positionierung und die Wahl des passenden Mediums entscheiden über den Erfolg Deiner Personal Brand – nicht nur auf LinkedIn, sondern überall, wo Deine Zielgruppe Dich findet.
Ich habe die 10 wichtigsten Punkte dazu in diesem Artikel zusammen gefasst.
Kein Problem! Schreibe mir bitte einfach ein E-Mail oder rufe mich an. Ich beantworte Deine Frage gerne und nehme sie in diesen Katalog mit auf. Hier geht´s zu meinen Kontaktdaten.