FAQ Personal Branding

Stephan Raif mit Schild Personal Branding FAQ

Fragen & Antworten – FAQ zum Thema Personal Branding. Sollten Sie hier keine Antwort auf Ihre Frage(n) erhalten, dann fragen Sie bitte per Mail oder, noch besser, rufen Sie an.

Die nachfolgenden Fragen werden und wurden mir häufig gestellt. Ich gebe hier kurze Antworten aus meinem Praxiswissen.

 

Fragen und Antworten zu Personal Branding:

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Inhalt

Was ist Personal Branding?

Personal Branding ist eine werteorientierte Selbstvermarktung. Diese Form der Vermarktung kombiniert die eigenen Expertise (Markenkern) mit der eigenen Persönlichkeit (Markenkernwerte). Mehr dazu finden Sie in meinem Artikel „Was ist Personal Branding?“.

 

Was ist eine Personenmarke / Personal Brand?

Eine Personal Brand oder Personenmarke ist eine klare, persönliche und marketingorientierte Definition von Ihnen. Sie beschreibt Ihre wichtigsten Charakterzüge und Werte (Markenkernwerte), Ihre Tätigkeit (Positionierung) und ihr visionäres Ziel. So fasst sie Ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft perfekt zusammen. Die Personenmarke / Personal Brand ist möglichst kurz und knapp, doch passt Ihnen wie maßgeschneiderte Kleidung.

Die eigene Personal Brand zu definieren ist für mich das A&O eines guten und stetigen Personal Brandings. Denn nur, was Sie gut beschreiben können, können Sie gut vermarkten. Das weiß jeder Werbungtreibende in der Industrie sowie in Agenturen und richtet sich danach. Außerdem gewährleistet eine eindeutige Markendefinition die Konzentration des eigenen Marketings auf diese. Denn alle Marketingmaßnahmen von Ihnen sollten sich positiv auf Ihre Personal Brand auswirken. Heute, nächstes Jahr und im nächsten Jahrzehnt.

In meinem Verständnis ist Personal Branding nur im Business sinnvoll. Fürs Privatleben braucht man es meiner Meinung nach nur selten – es sei denn, Sie wollten in Ihrem Hobby oder Sport „Karriere“ machen.

Hier habe ich eine Marke von Personal Branding abgegrenzt, falls Sie dieses Thema etwas vertiefen möchten.

 

Wer braucht Personal Branding?

Personal Branding braucht jeder, der etwas über seine Persönlichkeit verkaufen möchte oder andere durch seine Persönlichkeit überzeugen möchte. Das trifft auf sehr viele Menschen in der Wirtschaft zu, beispielsweise Unternehmer, Führungskräfte, CEOs, Vorstände, Selbständige, Coaches, Berater,  Ärzte, Künstler …

 

Brauchen Führungskräfte Personal Branding?

Alle Führungskräfte in Unternehmen brauchen meiner Meinung nach gutes Personal Branding, da sie andere durch ihre Fachkompetenz und Persönlichkeit führen müssen. Oder anders gesagt – jeder, der eine oder mehrere Führungskräfte im Beruf hat (und das sind die aller meisten), möchte seine Führungskraft gut kennenlernen, einschätzen können und idealerweise schätzen können. Zur Vertiefung dieses Themas empfehle ich Ihnen diesen Artikel: Warum sich C-Level Positionen für Personal Branding interessieren.

 

Brauchen Unternehmen Personal Branding?

Auf alle Fälle! Denn für Unternehmen sind medial sichtbare, starke Persönlichkeiten wahre Goldschätze. Diese Personal Brands im eigenen Unternehmen tragen die eigene und die Expertise des Arbeitgebers sowohl nach innen als nach außen. Das macht das Unternehmen interessant, vielleicht sogar begehrenswert. Als Mitarbeiter oder als Bewerber:in. Hier auf meiner Seite finden Sie eine Menge weiterer Informationen dazu. Hier ein Artikel, den ich ausnahmsweise nicht selbst geschrieben habe, sondern eine Studentin, mit der ich gearbeitet habe: Personal Branding im Mittelstand. 

 

Welche Vorteile hat Personal Branding?

Vorteile für Personal Branding finde ich eine ganze Menge. Ich beschränke mich auf die wichtigsten aus meiner Erfahrung:

Vertrauen: Der größte Vorteil aus meiner Sicht ist der Vertrauensaufbau. Vertrauen ist DIE künftige Währung in einer immer digitaler werdenden Welt. Nur wer Vertrauen genießt, macht gutes Geschäft. Vertiefen Sie das Thema Vertrauen gerne hiermit: „Sie können mir vertrauen!

Sichtbarkeit, Bekanntheit: Durch strategisch ausgerichtete mediale Vermarktung der eigenen Marke erhöht sich automatisch die Sichtbarkeit innerhalb des Mediums. Arbeiten Sie intensiv in einem Business Netzwerk wie LinkedIn, dann gewinnen Sie dort eine gute Sichtbarkeit und Bekanntheit. Tun Sie das Ganze über einen Blog oder über Videos, so werden Sie besser durch Suchende mit Suchmaschinen, allen voran durch Google, mehr sichtbar.

Leads und Kunden: Durch gute Sichtbarkeit lernen mögliche Kunden, Mitstreiter oder Mitarbeiter Sie kennen und schätzen. Dabei werden Sie mit Ihrem Markenkern, also mit dem, was Sie tun, abgespeichert und erhalten einen Expert:innen Status: Beispielsweise Personal Branding –> Stephan Raif. Deshalb melden sich interessante Leute, wenn sie etwas ähnliches brauchen.

Einschätzbarkeit und Kompetenz: Sicher kennen Sie auch Menschen, die Sie persönlich noch nie getroffen haben. Dann haben diese Menschen dafür gesorgt, dass Sie genug Informationen finden, die deren Kompetenz und Lebenslauf darstellen. Das macht Personal Brands einschätzbar, was gut ist, damit andere wissen, woran sie bei Ihnen sind.

Besonderes Angebot / uniques Angebot: Vermutlich machen viele das, was Sie tun. Egal ob Sie Führungskraft im Unternehmen, CEO, Coach oder Berater sind. Doch so wie Sie macht es niemand anderes. Also müssen Sie Ihre Expertise mit Ihrer Persönlichkeit verknüpfen, damit Sie ein besonderes / uniques Angebot erhalten. Beispielsweise Personal Branding. Mittlerweile gibt es viele Personal Branding Coaches, doch nur ich arbeite mit meiner eigenen Methodik, meinem fast 30jährigen Marken-Background und meiner Persönlichkeit. Das kann niemand anderes. Genau wie bei Ihnen.

Haltung zeigen: Durch Ihre Personal Branding Arbeit zeigen Sie viel von sich, nehmen Stellung, geben Empfehlungen und teilen Ihr Wissen. Das zeugt von einer klaren Haltung, die andere erkennen. Das mögen die Menschen, denn es macht Sie einschätzbar und gibt anderen die Möglichkeit, sich Ihnen anzuschließen oder Ihnen zu widersprechen. So oder so – Haltung ist gut.

 

Welche Vorteile haben Unternehmen von Personal Branding?

Die Sicht von Unternehmen auf Personal Branding einzelner Mitarbeiter hat sich gewandelt. Vor 10 Jahren sagten Unternehmen zu mir häufig, dass sie Personal Branding nicht unterstützen möchten, weil sonst ihre Mitarbeiter abgeworben würden. Heute haben sie ihre eigenen Vorteile erkannt.

Die liegen klar in der Wirkung von Personal Branding bei einzelnen Mitarbeiter. Denn Personal Brands nutzen ihre Expertise sowohl für sich als auch für die Unternehmen. Somit werden Sie zu Markenbotschaftern / Brand Ambassadore. Sie verschaffen sich eine Bühne innerhalb und/oder außerhalb der Unternehmen für ihre Themen, informieren, motivieren Kollegen, Kunden und Steakholder und helfen damit den Unternehmen selbst. Außerdem werden Unternehmen mit starken Persönlichkeiten / Markenbotschafter auch für andere begehrlich. Das hilft beim rektrutieren neuer Mitarbeiter.

Außerdem halten Unternehmen diese Persönlichkeiten, indem sie diese unterstützen. Denn gute Mitarbeiter gehen selten wegen etwas mehr Gehalt, sondern wegen mehr Gestaltungsspielraum, Verantwortung und (leider) manchen Vorgesetzten.

 

Welche Nachteile hat Personal Branding?

Es gibt einige Fettnäpfchen und Fallstricke, über die Sie nicht drüber stolpern dürfen. Beispielsweise eine unklare Strategie, die falsche Zielguppe, das falsche Medium oder unrealistische Vorstellungen. Sie sehen, es kann viel Mist passieren, doch mit etwas Überlegung und Unterstützung ist gutes Personal Branding kein Hexenwerk.

Klarer Nachteil ist der Zeitaufwand, der nötig ist, um eine Personenmarke aufzubauen und sichtbar zu machen. Das ist mühsam und kann nur teilweise delegiert werden, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben. Außerdem ist Personal Branding nichts auf die Schnelle, sondern braucht Zeit. Das geflügelte Wort, Personal Branding ist kein Sprint, sondern ein Marathon ist die Wahrheit.

Übrigens, es ist wahr, was Warren Buffet einst sagte: „Man braucht 20 Jahre, um sich einen guten Ruf aufzubauen und fünf Minuten, um diesen zu zerstören.“ Denken Sie daran bei Ihrer eigenen Markenarbeit.

 

Hilft Personal Branding bei der Jobsuche?

Unbedingt. Allerdings meist nicht sofort. Denn eine Personal Brand / Personenmarke muss aufgebaut werden. Das braucht seine Zeit und kostet viel Arbeit. Doch dann steuern Sie mit Ihrer Marke die Suchanfragen von beispielsweise Rekruter oder HR-Abteilungen, die Ihren Namen in Google oder dem Suchfeld eines Business-Netzwerks eingeben.

Mit einer guten medialen Auffindbarkeit und Sichtbarkeit haben Sie außerdem echte Vorteile bei Mitbewerber, die das nicht haben. Viele Unternehmen haben den Wert von Personal Branding einzelner Mitarbeiter erkannt und wollen, dass ihre neuen Kolleg:innen über gute Netzwerke verfügen. Mir hat sogar wörtlich eine Direktorin einer Fluglinie gesagt, dass Sie Personal Branding bräuchte, um ihren nächsten Karrieresprung als CEO vorzubereiten.

Außerdem ist es bei gutem Personal Branding möglich, dass Ihr neuer Arbeitgeber Sie findet. Beispielsweise, wenn er einen guten Artikel oder einen interessanten Post von Ihnen gesehen hat.

Hier ein Artikel, in dem ich mich der unschönen Situation eines (drohenden) Jobverlusts gewidmet habe und wie Personal Branding helfen kann, schnell wieder unterzukommen: „Wir müssen uns leider trennen„.

 

Was ist der Ursprung von Personal Branding.

Personal Branding gibt es vermutlich schon so lange es die Menschheit gibt. Denn es gab zu jeder Zeit Persönlichkeiten, die sich durch besondere Leistungen hervor getan haben. Noch heute zitieren wir Sokrates oder Caesar – echt Personenmarken, die viel für ihre unsterbliche Bekanntheit getan haben.

Genauso in unserer Zeitepoche. Einstein hat zwar niemand von uns persönlich kennen gelernt, aber er ist jedem Kind präsent. Oder Steve Jobs (ehemaliger CEO von Apple), Michael Schumacher (siebenmaliger Formel 1 Weltmeister) oder Elon Musk (CEO von Tesla) haben auch nur die wenigsten getroffen. Trotzdem haben sie sich durch ihre Leistungen (Markenkern) und Persönlichkeit (Markenkernwerte) einen Namen als echte Personenmarken gemacht.

Sie können das auch. Vielleicht nicht weltumspannend, aber innerhalb Ihrer Zielgruppe. Denn seit einigen Jahren ist es jedem mit wenig Aufwand möglich, eigene Medien zu kreieren, eigene gute Sichtbarkeiten aufzubauen und bei vielen Menschen mit Ihrem Angebot bekannt zu werden.

 

Wann wird Personal Branding erfolgreich?

Darauf gibt es keine klare Antwort. Das kann sehr schnell gehen, braucht aber in der Regel einige Zeit. Damit meine ich Monate und Jahre. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr Personal Branding sehr strategisch angehen, um die darin investierte Zeit nicht zu verschleudern.

Mir ging es 2011 und 2012 so, als ich mich selbständig gemacht habe. Monatelang dachte ich, ich blogge und poste nur für mich und niemand liest meinen Content. Bis ich während eines Konzerts von einem der Musiker angesprochen wurde, der mir gesagt hat, dass er schon viel durch meine Artikel gelernt hat. Das hat mich sehr motiviert, weiterzumachen. Und irgendwann rief der erste Kunde bei mir an und wollte ein Angebot.

 

Können Introvertierte gutes Personal Branding machen?

Absolut. Natürlich tun sich „Hans Dampf“-Personen leichter als introvertierte Menschen. Denn sie überwinden schneller die Scheu, sich nach außen zu zeigen und haben oft Spaß daran. Genauso schnell übertreiben es aber mache. Deshalb ist auch hier eine gute Selbsteinschätzung gefragt.

Wer introvertiert ist, hat gerade auch deshalb gute Chancen, gutes Personal Branding zu machen. Mit etwas Unterstützung und Training entwickeln auch diese Menschen genug Routine, um als Personenmarke sichtbar zu sein. Irgendwann fühlt sich das auch für sie ganz normal an.

Falls Sie zu den intovertierten Menschen gehören, dann denken Sie daran, dass es sehr viele Menschen gibt, die genauso ticken wie Sie. Diese Menschen würden sich gerade von Ihnen besonders verstanden fühlen. Damit haben Sie einen klaren Vorteil.

Außerdem sind introvertierte Menschen meiner Erfahrung nach oft hintergründiger als andere. Sie hinterfragen Dinge anders und kritischer, sind oft besser vorbereitet und wissen sehr viel. Das wissen viele zu schätzen.

Weil mir zurückhaltenden Menschen selbst sympathisch sind, habe ich ihnen einen Artikel gewidmet, den ich Ihnen gerne empfehle. 

 

 

Wie arbeitet ein Personal Branding Coach?

Ein Personal Branding Coach befähigt Sie, sich als Personenmarke zu begreifen und sich innerhalb Ihrer Zielgruppe strategisch zu vermarkten. So verstehe ich meine Aufgabe, wenn mich Kunden beauftragen. Ich nutze für den gesamten Prozess das Bild einer Personal Branding Reise. So ähnlich werden das auch andere Mitbewerber von mir machen. Allerdings ist Personal Branding Coach keine klar definierte Berufsbezeichnung. So finden sich eine Menge Kolleg:innen, die sich nur auf den Medienkanal LinkedIn oder YouTube spezialisiert haben. Ich halte das zu kurz gesprungen, doch es kommt immer darauf an, was die Kunden wünschen.

Eigentlich ist die Bezeichnung „Personal Branding Coach“ suboptimal, denn ein Coach ist kein Berater, sondern jemand, der seine Coachees durch neue Erfahrungen und Einsichten weiter bringt. Ich selbst verstehe mich als Berater – auch mit meinem profunden Marketing Background. Trotzdem führe ich den Begriff des Personal Branding Coach ebenfalls, weil das meine Kunden in die Suchmaschine eintippen.

 

Wie baut man eine Personal Brand auf?

Der Ablauf ist im Grunde immer ähnlich, siehe meine Personal Branding Reise. Der Einstieg und Ausstieg aus der gemeinsamen Personal Branding Reise ist allerdings von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Denn manche fangen ganz von vorne an. Andere sind schon seit Jahren mit ihrem Self Marketing dabei und brauchen eine Profilschärfung.

Einer der wichtigsten Stationen dieser Reise ist die Markenentwicklung der Persönlichkeit. Das empfehle ich jedem, denn schon auch meinen langen Jahren in den Werbeagenturen weiß ich, dass die Markenbeschreibung immer der Anfang von Marketingaktionen und Kampagnen ist. Für eine Persönlichkeit ist die klare Marke um so wichtiger, da viele „vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen“. Ohne diese eindeutige Markendefinition ändert sich die selbst empfundene Marke im Laufe der Zeit immer weiter. Das hat den großen Nachteil, dass die Kommunikation immer auf ein anderes Markenbild einzahlt. Das ist uneffektiv und teuer.

Weitere Informationen zum Thema Marke finden Sie hier.

 

Was ist eine Personal Branding Strategie

Die Personal Branding Strategie legt fest, mit welchen Schritten Sie Ihr definiertes Ziel für Ihr persönliches Personal Branding erreichen. Im Grunde sind das wichtige Milestones wie: Markendefinition, Zielguppenbestimmung, Medienauswahl (analog der Zielgruppe) und Umsetzung.

Wer bei der Umsetzung selbst noch Unterstützung braucht, kann sich mein Visibility Coaching dazu buchen. Hier gehen wir gemeinsam Ihre ersten Vermarktungsschritte in für Sie sinnvollen Zielmedien.

 

Was kostet Personal Branding?

In erster Linie Zeit. Denn gutes Personal Branding mit den erwünschten positiven Vermarktungseffekten braucht Kontinuität und kostet unter dem Strich eine Menge Zeit. Deshalb sollte man Personal Branding als festen Zeitblocker in seiner Arbeitswoche stehen haben.

Monetär kann ich keine allgemein gültige Aussage treffen. Es kommt darauf an, was Sie brauchen, um Ihr Personal Branding in die eigenen Hände zu nehmen. Das ist abhängig von Ihrem Kenntnisstand, Ihren Möglichkeiten und Ihrem Zeitbudget.

Deshalb gibt es bei mir auf der Website keine Preisliste. Denn in den letzten 10 Jahren hatte ich es mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten zu tun. Alle wollten zwar gutes Personal Branding machen, doch jeder hatte andere Voraussetzungen dafür.

Bitte fragen Sie einfach an, wenn Sie für sich wissen möchten, welche Investition nötig ist. Ich verspreche Ihnen: Selbst das kostenlose und unverbindliche Erstgespräch bringt Sie weiter.

 

Genügt Personal Branding auf LinkedIn begrenzt?

Die Wahl des Mediums, in dem Sie als Personenmarke präsent sein müssen, hängt von Ihrer Zielgruppe ab. Finden Sie Ihre Zielgruppe größtenteils im Business Netzwerk LinkedIn, dann macht hier ein Markenaufbau und die Personal Branding Arbeit Sinn.

Gerade in LinkedIn findet man mittlerweile eine Menge Expert:innen, die sich als Personal Branding Coaches speziell für diesen Medienkanal vermarkten. Sie kennen LinkedIn gut und wissen, wie es idealerweise zu bedienen ist. Das ist für meinen Begriff aber kein Personal Branding, sondern Medienschulung.

Ich wurde im Sommer 2021 neben anderen in der Frankfurter Allgemeinen zum Thema Personal Branding auf LinkedIn interviewt. Im Artikel finden sich die wichtigsten Learnings, wie man sich selbst in diesem Business Netzwerk vermarktet. Ich habe die 10 wichtigsten Punkte dazu in diesem Artikel zusammen gefasst. 

 

Ihre Frage ist nicht dabei?

Kein Problem! Schreiben Sie mir bitte einfach ein E-Mail oder rufen Sie mich an. Ich beantworte ihre Frage gerne und nehme sie in diesen Katalog mit auf. Hier geht´s zu meinen Kontaktdaten.

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