Wie Personal Branding beim verkaufen hilft

30. November 2022

Personal Branding hilft Ihnen zu verkaufen: Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihre Botschaften. Denn alles ist ein Verkaufsprozess: Die Argumente bei Ihren Kollegen, Team oder Mitarbeiter. Oder Ihr Angebot bei den Kunden.

 

Warum hilft Personal Branding beim Verkaufen?

Menschen wollen immer eine klare Einschätzung ihres Gegenübers haben oder bekommen. Das macht den „Verkäufer“ (der Nachricht, der Dienstleistung oder der Produkte) einschätzbar, weil jeder weiß, wofür diese Persönlichkeit steht. Haben wir diese Einschätzung nicht, dann wird es schwer, dieser Person zu vertrauen. Oder zeitaufwendig, eine eigene Einschätzung zu gewinnen.

Persönlichkeiten als Personal Brands haben es leichter. Durch ihre klare Markenbeschreibung, die kommuniziert und gelebt wird, ist jedem Beteiligten klar, wofür dieser Mensch steht. Welche Persönlichkeit er oder sie besitzt und ob man selbst mit dieser Person klar kommen würde. All das sind grundlegende Dinge, wenn es darum geht, eine Geschäftsbeziehung aufzubauen oder einzugehen.

Bei jedem Business, das nicht völlig losgelöst von Menschen abläuft, sind zwischenmenschliche Beziehungen entscheidend. Das können nur ein paar Augenblicke sein, das kann auch eine intensive Beschäftigung mit dem Gegenüber sein. So oder so – wir bauen eine Beziehung zum anderen auf. Auch online. Schließlich wissen wir: Menschen kaufen (gerne) von Menschen.

Genau hier kommt eine Marke zum Tragen und hilft Ihnen, Ihre Themen und Ihr Angebot vorzuverkaufen – wenn Sie es schaffen, dass sich die richtigen Menschen (Ihre Zielgruppe) mit Ihnen beschäftigt. Das ist machbar, aber nicht einfach, da Sie nicht alleine auf der Welt sind. Eine klare, wahrhaftige und gut erarbeitete Marke arbeitet für Sie und selektiert bereits die Menschen aus der Masse, die für Sie interessant sind.

Personal Branding hilft verkaufen

Was wollen Ihre Kunden?

Das ist die einzige Frage, mit der Sie sich zunächst beschäftigen müssen. Sie ist nicht leicht zu beantworten. Ihre Kunden wollen ja nicht in erster Linie Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt oder Ihre Unterstützung, sondern das, was sie sich dadurch erhoffen. Das, was sie damit erreichen wollen. Wer einen Nagel in die Wand schlägt, macht das ja nicht deshalb, sondern um etwas daran aufzuhängen.

Wenn Sie wissen, was Ihre Kunden wollen, wirklich wollen, haben Sie eine Vorstellung davon, wie Sie Ihr Angebot formulieren dürfen, um begehrlich zu werden.

Aus diesem Grund werden beispielsweise Parfums, Autos oder Smartphones mit Erlebniswelten beworben. Nicht mit Vorteilsargumentation.

Dieser Kaufgrund steuert inhaltlich Ihre künftige Kommunikation – kontinuierlich und abwechslungsreich.

 

Von der Kunden-Sehnsucht zur Kommunikation

Der nächste Schritt zur Kommunikation ist vergleichsweise einfach – vorausgesetzt Sie kennen die Wünsche Ihrer Kunden. Genau die sind Ihr Inhalt für Ihre Kommuniation. Erst nachgelagert erklären Sie dann das Vorgehen, wie Sie die Wünsche Ihrer Kunden erfüllen können.

Klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Beispiel:

Einer meiner Kunden, ein CEO eines Mittelstandunternehmens, hat den Wunsch, mehr qualifizierte Mitarbeiter zu finden, die motiviert und begeistert mitarbeiten wollen. Seine HR-Abteilung tut was sie kann, doch die Bewerbungen sind marginal. Vor allem gute.

Also haben wir es über Personal Branding mit dem Chef selbst versucht. Unser Konzept: Ein CEO mit Strahlkraft. Jemand, von dem man lernen kann und gleichzeitig jemand, der Zukunftsperspektiven seiner Mitarbeiter:innen fördert. Ein nahbarer, verantwortungsvoller und visionärer Vorgesetzter also.

Das  kann man nicht erfinden, sondern es muss bereits in der Persönlichkeit dieser Person stecken. Diese Eigenschaften und Werte haben wir gemeinsam in seiner Markenpersönlichkeit festgestellt. Also können wir sie kommunizieren und sowohl medial als auch im Tun verstärken. Gesagt, getan und das Ergebnis ist mehr als befriedigend. Die Anzahl der Bewerbungen hat sich vervielfacht und dadurch die Anzahl der „Treffer“ gesteigert.

Das hätte, wie er  mir versicherte, weder er noch sein Marketing ohne Unterstützung geschafft, deshalb haben wir zusammen gearbeitet. Die laufende Kommunikation hat längst wieder sein Marketing übernommen und das ist auch gut so. Läuft.

Mehr Infos dazu in diesem Artikel

 

Wie schaffe ich es zum Personal Brand?

„Jeder ist eine Marke“ hört man immer wieder. Naja, vielleicht. Es kommt darauf an, wo. Wichtig ist es, eine Marke in der eigenen Zielgruppe zu sein. Das wird man nicht zufällig. Dafür muss man eine Menge tun.

Personal Branding Reise mit 6 Stationen Stephan Raif

Hier sehen Sie meine Personal Branding Reise. Sie zeigt die wichtigsten Stationen auf dem Weg zur Markenpersönlichkeit:

 

Die Markenpersönlichkeit, das Herzstück einer jeden Personal Brand

Ich begleite mein Berufsleben lang professionell Marken und kann Ihnen versichern – ohne eine klar definierte und ausgearbeitete Markenpersönlichkeit wird es nix mit dem Marketing. Deshalb mache ich mir viel Mühe mit dem 2. Punkt meiner Personal Branding Reise, der Marke.

Sie ist der aufs Wesentliche konzentrierte Marketing-Zwilling einer Persönlichkeit, die über Jahre gut vermarktet werden kann. Das schafft eine Durchgängigkeit der Kommunikation online und offline – ohne Bruch zum echten Leben. Denn nichts ist schlimmer als ein online Markenbild aufzubauen, das die „echte“ Persönlichkeit bei einem Live-Treffen nicht widerspiegelt.

 

Wollen Sie´s genau wissen?

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