25. Juni 2016
Ich bin schon seit einigen Jahren im Marketing Club München und fühle mich dort wohl. Als ich vor zwei Jahren mit dem Personal Branding begann, führte ich hier die ersten Gespräche und holte mir Feedback von einigen Kollegen. So war mir schnell klar, dass Personal Branding eine große Zukunft haben wird.
Nun habe ich innerhalb eines für den Marketing Club neuem Format eine ca. 3stündige Veranstaltung organisiert, die aus Impulsvortrag, Impuls-Workshop und Austausch besteht. Wir nennen dieses Format „Powwow“.
Knapp 20 Kollegen sind erschienen und nahmen trotz bestem Biergartenwetter teil. Die Truppe war gut, denn wir hatten ganz unterschiedliche Lebensläufe dabei: Von Marketing Direktoren über Unternehmensberater, Buchautor zum Thema Marke bishin zu Jobstarter am Beginn ihrer Karriere. Jeder hatte Interesse und das zeigt, wie breit die Zielgruppe für Personal Branding ist.
Ich habe den Leuten mein Verständnis von werteorientiertem Personal Branding vermittelt, zunächst in der Theorie, dann in der Praxis. Drei Gruppen entwickelten Markenkernwerte, Einwortwert (One Word Equity) und die Positionierung für eine bekannte Persönlichkeit – nach meiner zuvor vorgestellten Methodik. Am Ende war jeder verblüfft, wie schnell man eine beschreibbare Personenmarke erarbeiten kann, die eine nachfolgende Vermarktung maßgeblich (im Sinne der Personenmarke) beeinflusst.
Das Feedback am Ende der Veranstaltung war durchweg positiv. Ich bin davon überzeugt, dass die Teilnehmer künftig ein besonderes Auge auf ihre persönliche Marke werfen und diese für ihr Business schärfen werden.
Hier ein kurzer Bericht auf der Seite des Marketing Club München darüber.
Photos: Alex Wunschel, Susanne Hillmer, Stephan Raif