Warum man sich jetzt für Personal Branding entscheiden sollte

9. April 2016

Personenmarke Personal Branding

Jetzt für Personal Branding entscheiden – warum, erfahren Sie in den nächsten drei Minuten:

Alle reden von der digitalen Transformation, jeder nutzt das Internet um einzukaufen, sich zu informieren, Bekanntschaften zu machen oder sich weiterzubilden. Aber trotzdem gibt es noch einen bemerkenswerten Bruch zwischen dem eigenen Verhalten und der Selbstvermarktung. Die findet häufig noch aus dem Bauch heraus statt, man spammt die Kanäle, die man kennt oder ist noch komplett analog unterwegs.

Deshalb halte ich es jetzt für wichtig, sich jetzt mit dem Personal Branding auseinanderzusetzen, wenn man sich bzw. seine Dienstleistungen oder Produkte über seine Person verkaufen möchte. Das gilt für viele Selbständige, Unternehmer, Berater, Coaches, aber auch für Intrapreneure in Unternehmen.

Wie funktioniert gutes Personal Branding?

Wenn man etwas professionell vermarkten möchte, kann man das nicht ohne eine klare Beschreibung der jeweiligen Marke machen. Das ist genau der Unterschied zu manchen Kollegen, die sich von vorn herein auf die Vermarktung stürzen. Das halte ich für falsch, denn um mit der Zeit einen guten Werbedruck aufzubauen, braucht man eine klare Richtung entlang der eigenen Markenwerte, die die kommunikative Maßnahmen verfolgen. So arbeitet jede gute Kommunikationsagentur auf der ganzen Welt.

Mein Ansatz ist abgeleitet von einer Markenmethodik, die seit vielen Jahren erfolgreich für Produkte und Unternehmen angewendet wird. Damit erarbeite ich gemeinsam  mit der Persönlichkeit die Marke.

Wenn die Personenmarke mit den Markenkernwerten, dem Einwortwert, der Positionierung und der Story gut beschrieben werden kann, hat die nachfolgende Vermarktung klare Leitplanken. Die Persönlichkeit kann jede kommunikativen Maßnahmen überprüfen, in wie fern sie „auf der Marke“ liegt. Sollte das nicht der Fall sein, empfehle ich, die Maßnahme anzupassen oder auf sie zu verzichten. Nur so zahlt die Kommunikation auf Ihre Marke ein.

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Jetzt beginnen!

Meist sind meine Kunden längst aktiv in der Selbstvermarktung. Aber fast immer unregelmäßig, unmotiviert und häufig ungelenk. Das ist Übungssache und natürlich kann man vieles davon delegieren. Wichtig ist es, sich regelmäßig mit seinem Spezialwissen und Angebot vor seiner Zielgruppe zu zeigen.

In unserem digitalen Zeitalter ist die Reizüberflutung noch viel stärker als sie es zuvor war. Während man früher von etwa sieben Kontakte einer Werbebotschaft bei der Zielgruppe ausgehen musste bis diese das Angebot überhaupt erst bemerkte, kann man heute getrost von wesentlich mehr Kontakten ausgehen. Das bedeutet: regelmäßig senden, aber dies nicht in permanenter Wiederholung, sondern mit immer neuen Themen zu tun, die markenadäquat sind.

Dieser Prozess kostet viel Zeit und man braucht auch etwas Geduld, um eine sinnvolle Durchdringung zu schaffen. Von alleine passiert nichts.

Also – je länger Sie darüber nachdenken, wie Sie sich selbst sinnvoll selbst vermarkten können, desto mehr wertvolle Zeit verlieren Sie. Lassen Sie sich helfen. Wenn Sie Ihre Marke kennen, haben Sie eine klare Richtung in der Kommunikation. Das ist sinnvoll und effizient.

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